Kanarische Inseln

Die Kanarischen Inseln, von denen jede einen ganz eigenen Charakter hat, sind dank ihres angenehmen Klimas während des gesamten Jahres ein gern gewähltes Ziel für tolle Urlaubstage mit Sonne und Meer.

Alle Kanareninseln sind vulkanischen Ursprungs, dennoch weist jede Insel große geographische Unterschiede auf.

Ihrem ganzjährig angenehmen Klima verdanken die Kanaren den Beinamen „Inseln des ewigen Frühlings“, welches für viele Besucher ausschlaggebend ist ihre Ferien auf einer der abwechslungsreichen Inseln zu verbringen.

Der Kanarische Archipel im Atlantik, im wesentlichen bestehend aus sieben Haupt- und sechs Nebeninseln, gehören politisch zu Spanien, zählen geographisch jedoch zu Afrika.

Die 7 Hauptinseln der Kanaren

Die kanarischen Hauptinseln sind Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma, La Gomera und El Hierro.

Es gibt noch 6 weitere Nebeninseln auf den Kanaren

Die Nebeninseln bestehen aus La Graciosa, Lobos, Alegranza, Montaña Clara, Roque del Este und Roque del Oeste, wovon allerdings alle außer La Graciosa unbewohnt sind.

 

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